Häufige Fragen

Haben Sie Fragen zum Hundeallergietest? Kontaktieren Sie uns gerne!

Zeigt Ihr Hund Symptome allergischer Reaktionen wie gehäuftes Kratzen, Bauchschmerzen oder Durchfall? Falls ja, kann Ihnen der Hundeallergietest dabei helfen, das Allergen oder die Allergene zu identifizieren, die bei Ihrem Hund eine Allergie auslösen. Wir können uns vorstellen, dass Sie noch einige Fragen bezüglich des Tests haben. Hier finden Sie die wichtigsten und meist gestellten Fragen.

Häufige Fragen und ihre Antworten

Fragen zum Hundeallergietest

Wie können Allergien behandelt werden?

Allergien können behandelt werden, indem die Allergene, die die Allergie auslösen, vermieden werden. Es ist ebenfalls möglich, Allergien mit Medikamenten oder medizinischen Shampoos zu behandeln – diese
Vorgehensweise wird allerdings oft durchgeführt, ohne die eigentliche Ursache zu kennen. Wichtig ist, dass Allergien nicht geheilt, aber behandelt werden können. Wenn ein Hund eine Allergie hat, gibt es keine derzeitigen Heilmittel, die die Allergie vollständig verschwinden lassen.

Auf welche Unverträglichkeiten wird getestet?
  • Ameise
  • Ananas
  • Apfel
  • Auster
  • Banane
  • Baumwollsamenöl
  • Birne
  • Blaubeere
  • Brauner Reis
  • Brokkoli
  • Brombeere
  • Buchweizen
  • Büffel/Bison
  • Cranberry
  • Ei (Ente)
  • Ei (Huhn)
  • Ente
  • Erbsen
  • Erdbeere
  • Erdnuss
  • Federn
  • Fisch
  • Fischmehl
  • Flöhe
  • Garnele
  • Gelatine
  • Gerste
  • Getreide (Brot)
  • Glukosamin
  • Grüne Bohnen
  • Grüne Erbsen
  • Grünkohl
  • Grünschalmuschel
  • Gurke
  • Hafer
  • Haferflocken
  • Hase
  • Hausstaubmilben
  • Himbeere
  • Hirse
  • Huhn
  • Ingwer
  • Jakobsmuschel
  • Joghurt
  • Kabeljau
  • Kakerlake
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Käse
  • Kidneybohne
  • Kohlblätter
  • Kokosnuss
  • Krabbe
  • Kürbis
  • Lachs
  • Lamm
  • Lebertranöl
  • Leinsamenöl
  • Lezithin
  • Limonen
  • Mais
  • Maissirup
  • Makrele
  • Mandelöl
  • Mango
  • Maniok
  • Milchprodukte
  • Molke
  • Motte
  • Muschel
  • Olivenöl
  • Orange
  • Pak Choi
  • Palmlilien
  • Pflanzenöl
  • Pilz
  • Pintobohne
  • Pollen und Gräser (Gewöhnliches Ruchgras, Knäuelgras, Riesen-Straußgras, Weidelgras, Wiesen-Rispengras, Wiesen-Lieschgras, Wiesenschwingel)
  • Propylene Glycol n-Butyl Ether
  • Rapsöl
  • Reis
  • Reiskleie
  • Rindfleisch
  • Rosenkohl
  • Rote Beete
  • Rübe
  • Sardinen
  • Schalentiere
  • Schellfisch
  • Schweinefleisch
  • Seelachs
  • Seetang
  • Sellerie
  • Sirup
  • Soja
  • Sonnenblumenöl
  • Spargel
  • Spinat
  • Stechmücke
  • Stubenfliege
  • Süßkartoffel
  • Tabak
  • Thunfisch
  • Tofu
  • Tomate
  • Truthahn
  • Wassermelone
  • Weiße Bohne
  • Weißkohl
  • Weizen
  • Zitrone
  • Zucchini
Wie wird der Allergietest durchgeführt?

Der Hundeallergietest ermittelt Unverträglichkeiten und Empfindlichkeiten des Hundes, indem das Protein aus der bereitgestellten Probe entnommen und auf Reaktionen mit mehr als 200 unterschiedlichen Allergenen getestet wird. Das Set enthält eine leicht verständliche Anleitung, sodass Sie die Haarprobe angemessen entnehmen und zu uns zurücksenden können.

Was überprüft der Hundeallergietest?

Der Hundeallergietest wurde entwickelt, um die Unverträglichkeiten und Empfindlichkeiten Ihres Hundes zu bestimmen, indem die im Fell befindlichen Proteine untersucht werden. Diese Art des Tests wird von vielen als eine der genauesten Methode zur Messung von Sensibilitäten Ihres Haustieres anerkannt. Bitte beachten Sie, dass es bereits viele Forschungen dazu gibt, die Ihnen dabei helfen können, mehr über die hocheffektive Testmethode zu erfahren.

Leiden unterschiedliche Hunderassen an unterschiedlichen Allergien?

Ja, bestimmte Hunderassen sind für spezifische Allergien anfälliger.

Die folgenden Hunderassen sind einige, die empfindlich für Lebensmittel- und/oder Inhalationsallergien sind: Malteser Terrier, Pekinese, Deutscher Schäferhund, Bullterrier, Bichon Frisé, Englischer Cockerspaniel, Belgische Zwerggriffons, American Hairless Terrier, Tschechischer Terrier, Shih Tzu, Lhasa Apso, American Pitbull Terrier, Drahthaar-Foxterrier, Chinese Crested/Powderpuff, Pudel, Irish Setter, Englische Bulldogge, Mops.

Welche sind die häufigsten Symptome, die Hunden mit Allergien aufweisen?
  • Durchfall
  • Erhöhtes Kratzen
  • Juckende, gerötete, feuchte und schorfige Haut
  • Juckende Ohren und Ohreninfektionen
  • Juckende, tränende Augen
  • Niesen
  • Permanentes Lecken
  • Schnarchen
Was sind die häufigsten Allergien?
  • Gummi und Plastik
  • Insektizides Shampoo
  • Medikamentey
  • Schimmelpilzsporen
  • Staub und Hausstaubmilben